Töpfer GmbH ehrt langjährige Mitarbeitende

Albertshofen - Der Hersteller von naturnahen und tagesfrischen Lebensmittel-Convenience-Produkten aus Albertshofen würdigt fünf Beschäftigte für 15 bzw. 20 Jahre Betriebszugehörigkeit. 

Fünf Gründe zum Feiern gab es kürzlich beim Familienunternehmen Töpfer GmbH in der Gemüsehochburg Albertshofen. Drei Mitarbeiter begingen ihr 15-jähriges, zwei gar ihr 20-jähriges Jubiläum in der Firma, die sich als "Töpfer-Salate" einen Namen gemacht hat.

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Vor 20 Jahren stieg Miriam Weihprecht, die Tochter der Unternehmensgründer Werner und Hildegard Töpfer, in den elterlichen Betrieb ein. Mittlerweile steht sie als gleichberechtigte Geschäftsführerin mit in der Verantwortung und damit auch für mehr als einhundert Beschäftigte.
Zusammen mit ihr begann im Jahr 2002 Sylvia Hildmann. Ihr Aufgabenbereich umfasst die direkte Kundenpflege, die Präsentation der Produkte und zusammen mit Miriam Weihprecht die Vertretung der Firma auf verschiedenen Messen.

Ebenfalls als Ansprechpartnerin für Kunden arbeitet Sabrina Meier, die 2007 zunächst in der Produktion begonnen hatte und in diesem Jahr ihr 15-jähriges Jubiläum feiert. Nachdem sie anlässlich einer Firmenveranstaltung in der Kundenbetreuung ausgeholfen hatte, wurde sie dort nicht mehr hergegeben.

Für 15 Jahre Betriebstreue wurde auch Christa Knorr ausgezeichnet. Als Fachkraft für die Salat-Schneidelinien kennt sie alle Abläufe, leitet neue Mitarbeiter an und weiß immer Rat, wenn irgendetwas nicht so klappt, wie es soll.
Als einziger Mann unter den Geehrten gehört Patrick Damm ebenfalls seit 15 Jahren zum Töpfer-Team. Sein Arbeitsplatz befindet sich in einem Führerhaus hinter dem Lenkrad. Das Wachstum des Unternehmens konnte er in erster Linie an der Größe der Fahrzeuge und dem Radius der Touren ablesen.

So unterschiedlich die Aufgabenbereiche und Tätigkeiten der fünf Ausgezeichneten auch sind, in wesentlichen Punkten gleichen sich doch die Werdegänge und Erfahrungen. So sind alle durch persönliche Beziehungen zu Töpfer gekommen - im Fall von Miriam Weihprecht natürlich besonders enge. Auch das Engagement und die Freude am Arbeitsplatz eint sie.
Mitarbeiter fühlen sich gut aufgehoben und persönlich angenommen

"Alle Mitarbeiter fühlen sich gut aufgehoben und persönlich angenommen in der Firma", betont Hildegard Töpfer. Stellvertretend für die gesamte Geschäftsleitung bedankte sie sich bei der internen Feierstunde für die langjährige Treue. "Es macht uns stolz, so viel Wissen und Tatkraft im Unternehmen zu haben. Das gibt Sicherheit und Freude im persönlichen Miteinander", sagt sie und ergänzt: "Man weiß um die gegenseitigen Stärken und Schwächen und nimmt diese mit Empathie in den Arbeitsalltag. Man lacht zusammen und ist auch mal gemeinsam traurig über persönliche Schicksale und versucht, sich gegenseitig Halt zu geben."

Beim anschließenden Jubiläumsumtrunk kamen viele unterschiedliche Themen zur Sprache. Lustige Begebenheiten aus den gemeinsamen Erinnerungen waren genauso dabei wie Nachdenkliches, natürlich auch zu den gerade erlebten und drohenden Krisen. Einen tiefen Eindruck hat die - hoffentlich - überstandene Pandemiesituation bei der Belegschaft hinterlassen. Unter anderem hatte der Lockdown die Firma von heute auf morgen 70 % des Umsatzes gekostet. Erfreulicherweise ging es seitdem kontinuierlich wieder aufwärts. Die Freude darüber war auch bei der Feier spürbar.

Dem Anlass entsprechend wurde auch viel über die enorme Entwicklung des Unternehmens während der letzten fünfzehn bis zwanzig Jahre gesprochen, vor allem über die zahlreichen Veränderungen auf allen Ebenen, vom technischen Fortschritt bis zur Produktvielfalt. 
Aufgrund des hohen Servicegrades, der in der geforderten Frische von küchenfertigen Salaten und Früchten nötig ist, bedeutet Wachstum bei Töpfer zwangsläufig mehr Arbeitsplätze. Nicht nur deshalb achtet die Geschäftsleitung sehr auf ein gutes Betriebsklima und kümmert sich mehr als üblich um ihre Beschäftigten.

Albertshofen. Fünf Gründe zum Feiern gab es kürzlich beim Familienunternehmen Töpfer GmbH in der Gemüsehochburg Albertshofen. Drei Mitarbeiter begingen ihr 15-jähriges, zwei gar ihr 20-jähriges Jubiläum in der Firma, die sich als "Töpfer-Salate" einen Namen gemacht hat.
Vor 20 Jahren stieg Miriam Weihprecht, die Tochter der Unternehmensgründer Werner und Hildegard Töpfer, in den elterlichen Betrieb ein. Mittlerweile steht sie als gleichberechtigte Geschäftsführerin mit in der Verantwortung und damit auch für mehr als einhundert Beschäftigte.
Zusammen mit ihr begann im Jahr 2002 Sylvia Hildmann. Ihr Aufgabenbereich umfasst die direkte Kundenpflege, die Präsentation der Produkte und zusammen mit Miriam Weihprecht die Vertretung der Firma auf verschiedenen Messen.
Ebenfalls als Ansprechpartnerin für Kunden arbeitet Sabrina Meier, die 2007 zunächst in der Produktion begonnen hatte und in diesem Jahr ihr 15-jähriges Jubiläum feiert. Nachdem sie anlässlich einer Firmenveranstaltung in der Kundenbetreuung ausgeholfen hatte, wurde sie dort nicht mehr hergegeben.
Für 15 Jahre Betriebstreue wurde auch Christa Knorr ausgezeichnet. Als Fachkraft für die Salat-Schneidelinien kennt sie alle Abläufe, leitet neue Mitarbeiter an und weiß immer Rat, wenn irgendetwas nicht so klappt, wie es soll.
Als einziger Mann unter den Geehrten gehört Patrick Damm ebenfalls seit 15 Jahren zum Töpfer-Team. Sein Arbeitsplatz befindet sich in einem Führerhaus hinter dem Lenkrad. Das Wachstum des Unternehmens konnte er in erster Linie an der Größe der Fahrzeuge und dem Radius der Touren ablesen.
So unterschiedlich die Aufgabenbereiche und Tätigkeiten der fünf Ausgezeichneten auch sind, in wesentlichen Punkten gleichen sich doch die Werdegänge und Erfahrungen. So sind alle durch persönliche Beziehungen zu Töpfer gekommen - im Fall von Miriam Weihprecht natürlich besonders enge. Auch das Engagement und die Freude am Arbeitsplatz eint sie.
Mitarbeiter fühlen sich gut aufgehoben und persönlich angenommen
"Alle Mitarbeiter fühlen sich gut aufgehoben und persönlich angenommen in der Firma", betont Hildegard Töpfer. Stellvertretend für die gesamte Geschäftsleitung bedankte sie sich bei der internen Feierstunde für die langjährige Treue. "Es macht uns stolz, so viel Wissen und Tatkraft im Unternehmen zu haben. Das gibt Sicherheit und Freude im persönlichen Miteinander", sagt sie und ergänzt: "Man weiß um die gegenseitigen Stärken und Schwächen und nimmt diese mit Empathie in den Arbeitsalltag. Man lacht zusammen und ist auch mal gemeinsam traurig über persönliche Schicksale und versucht, sich gegenseitig Halt zu geben."
Beim anschließenden Jubiläumsumtrunk kamen viele unterschiedliche Themen zur Sprache. Lustige Begebenheiten aus den gemeinsamen Erinnerungen waren genauso dabei wie Nachdenkliches, natürlich auch zu den gerade erlebten und drohenden Krisen. Einen tiefen Eindruck hat die - hoffentlich - überstandene Pandemiesituation bei der Belegschaft hinterlassen. Unter anderem hatte der Lockdown die Firma von heute auf morgen 70 % des Umsatzes gekostet. Erfreulicherweise ging es seitdem kontinuierlich wieder aufwärts. Die Freude darüber war auch bei der Feier spürbar.
Dem Anlass entsprechend wurde auch viel über die enorme Entwicklung des Unternehmens während der letzten fünfzehn bis zwanzig Jahre gesprochen, vor allem über die zahlreichen Veränderungen auf allen Ebenen, vom technischen Fortschritt bis zur Produktvielfalt. 
Aufgrund des hohen Servicegrades, der in der geforderten Frische von küchenfertigen Salaten und Früchten nötig ist, bedeutet Wachstum bei Töpfer zwangsläufig mehr Arbeitsplätze. Nicht nur deshalb achtet die Geschäftsleitung sehr auf ein gutes Betriebsklima und kümmert sich mehr als üblich um ihre Beschäftigten. Deshalb dürften die nächsten Mitarbeiterjubiläen nicht allzu lange auf sich warten lassen.

Foto: Die geehrten Mitarbeiterinnen, von links: Sylvia Hildmann, Sabrina Meier, Miriam Weihprecht, Christa Knorr.
Foto: Hildegard Töpfer